Thesen der Geschichts- und Chronologiekritik

Die Kritik und Analyse der älteren Geschichte und Chronologie hat eine lange Tradition. � Aber erst jetzt steht sie vor dem Durchbruch

von Christoph Pfister


Der Marmorlöwe von Stavros (Kantza) bei Athen

(frühere Lage)

aus: Hans Rupprecht Goette: Athen � Attika � Megaris; Köln 1993, Tafel 20.2


Diese Tierfigur von Stavros (Kantza) bei Athen stammt angeblich aus dem �4. Jahrhundert vor Christus" und soll �Teil des Grabes von Demosthenes" gewesen sein.

Die obige Plastik hat eine verblüffende Ähnlichkeit mit dem Löwendenkmal von Chaironeia und den Löwenfiguren auf der Insel Delos.

Stilistische Merkmale verweisen alle diese Figuren in die Zeit der westlichen (fränkischen, aragonesischen) Herrschaft über Griechenland.

Diese aber muß in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts nach Christus gewesen sein. In dieser Epoche sind auch die Kreuzzüge zu suchen.

Der L�we von Kantza ist also etwa vierhundertj�hrig und von westlichen Auftraggebern geschaffen worden.


Geschichts- und Chronologiekritik: die wichtigsten Thesen und Ergebnisse

1. Die Geschichtskritik oder Geschichtsanalyse hat die ältere Geschichte zum Gegenstand; im engeren Sinn die Epochen, die gemeinhin als �frühe Neuzeit", �Mittelalter" und �Altertum" bezeichnet werden; im weiteren Sinn die gesamte Urgeschichte oder Vorgeschichte der Menschheit und sogar die Erdgeschichte.

2. Allgemein gilt, daß wir über die genannten älteren Epochen nichts wissen, weder plausible Inhalte noch genaue Zeitstellungen haben. � Alles was darüber geschichtlich und chronologisch behauptet wird, ist als arbiträr abzulehnen.

3. Sowohl die Erdgeschichte wie die Kulturgeschichte der Menschheit muß zeitlich radikal verkürzt werden.

4. Die Erdgeschichte ist mehr als Abfolge von terrestrischen und extraterrestrischen Großkatastrophen, denn als allmähliche Entwicklung aufzufassen: �Die Millionen fehlen".

5. Als letzte große erdgeschichtliche Katastrophe sind die sogenannten �Eiszeiten" aufzufassen. � Deren Ursachen und Folgen sind ganz anders als von der konventionellen Geologie dargestellt (Friedrich).

6. Die �nacheiszeitliche" Entwicklung des Menschengeschlechts kann auf höchstens ein paar Jahrtausende (Gunnar Heinsohn, Christian Blöss, Hans-Ulrich Niemitz) veranschlagt werden.

7. Die vorgeschichtlichen Kulturfolgen sind kürzer und überlappen sich teilweise.

8. Alle bedeutenden Hochkulturen sind aus Gründen der Evidenz in einem Zeithorizont von weniger als tausend Jahren vor heute zu sehen.

9. Neben der Evidenz sind zur Bestimmung der Abfolge der Kulturen auch technologische Überlegungen einzubeziehen.

10. Es gibt keine brauchbaren Methoden der Zeitbestimmung in der Vorzeit. Alle �naturwissenschaftlichen" Datierungsmethoden (C-14, Dendrochronologie, Isotopenzerfall in Gesteinen) sind als unhaltbar zu verwerfen (Hans-Ulrich Niemitz, Christian Blöss).

11. Die Kulturfolgen wie Steinzeit, Bronzezeit, Metallzeit sind im höchsten Masse diskutabel.

12. In Europa läßt sich eine metallische �Keltenzeit" von einer �Römerzeit" unterscheiden.

13. Die Völker- und Kulturbegriffe wie �Kelten" = CALAMITATEM, calamitas = Unglück), �Griechen" = Christen und �Römer" (griechisch rome = Stärke, Kraft) sind Schöpfungen der Renaissance und des Barock, also der beginnenden Geschichtszeit. Sie umschreiben die Kulturen nur ungenau.

14. Die �Römerzeit" bedeutet zuerst eine bautechnische Revolution: Der Mörtel ermöglichte eine neue Baukultur (Pfister).

15. Hinter den �Römern" sind zuerst �Griechen" zu sehen (Geise).

16. Die �Griechen" und ihre Sprache scheinen nicht aus dem heutigen �Griechenland" zu stammen, sondern aus Ägypten und Syrien.

17. Die Lokalisierung des antiken Griechenlands an seinem heutigen Ort (Athen, usw.) ist durch die Westeuropäer in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts erfolgt.

18. Das �Römische" Reich scheint zuerst ein westgriechisches Reich gewesen zu sein (Geise).

19. Zentrum des Westgriechischen Reiches war Gallien. Es umfaßte zuerst neben diesem Land die rheinischen Gebiete, Iberien, England, sowie Nord- und Mittelitalien, dann Illyrien und Dalmatien.

20. Möglicherweise war die heutige Provence mit Nîmes (Nemausus) das Zentrum des gallischen Römerreiches.

21. Das heutige Rom am Tiber hatte einen unbekannten Namen und war in �klassisch-römischer" Zeit niemals Hauptstadt.

22. Die Verkehrssprache des Westgriechischen Reiches scheint zuerst Griechisch gewesen zu sein.

23. Latein wurde als Lingua Franca, als künstlich geformte Verbindungs- und Kommandosprache geschaffen.

24. Die lateinische Dominanz verunklärt die griechischen Ursprünge der westlichen Kultur.

25. Für die �klassisch-römische" Epoche muß aus Gründen der Evidenz eine Dauer von weniger als hundert Jahren angenommen werden.

26. Die �Antike" rund um das Mittelmeer scheint durch eine oder mehrere erdgeschichtliche Katastrophen (Meteoriten- oder Kometeneinschlag, Erdbeben, Flutwellen, Lößregen, Seuchen) zerstört worden sein.

27. Die Zerstörung der �Antike" bedeutete zuerst einen radikalen Kulturbruch. - Dennoch scheinen sich die Kulturen bald wieder aufgefangen zu haben � besonders im Westen.

28. Die �Römerzeit" scheint kulturell und architektonisch besonders in Süditalien, Griechenland, Syrien, Ägypten und Nordafrika bis weit ins 16., vielleicht sogar bis ins 17. Jahrhundert nachgewirkt zu haben.

29. Viele Bauten Roms scheinen aus nachklassischer Zeit zu stammen: �Aurelianische" Stadtmauer, Kolosseum, Thermen des �Caracalla", Säulen des �Trajan" und des �Mark Aurel", das Pantheon.

30. Die Kuppel des Pantheons und die Reliefs der Trajanssäule und Mark Aurel-Säule sind aus römischem �Beton" gefertigt. Dieser scheint erst im 16. Jahrhundert aufgekommen zu sein.

31. Auch einige Prachtbauten Athens scheinen aus nachklassischer, fränkisch-aragonesischer Zeit (16. Jahrhundert) zu stammen: Pantheon, Erechtheion, Nike-Tempel, Theseion, Olympieion):

32. Die �spätrömische" Kultur der Nach-Antike ist baugeschichtlich die Romanik in allen ihren Ausformungen: �frühchristliche", �ravennatische", �merowingische", �karolingische", �ottonische" Kunst, Cluniazenser-Kunst, eigentliche Romanik.

33. Für die spätrömisch-romanische Kulturepoche kann eine Zeitspanne von weniger als hundert Jahren geschätzt werden.

34. Die Romanik geht stilgeschichtlich in die Gotik über. Beide Stile sind im 16. Jahrhundert zu sehen.

35. Die Gotik kann erst nach der Mitte des 16. Jahrhunderts begonnen haben: Diese Kultur ist bereits stark mit der Glaubensspaltung verwoben (Pfister).

36. Setzt man den Kulminationspunkt der Gotik an den Anfang des 17. Jahrhunderts, so entfällt das Märchen von der Jahrhunderte währenden Bauzeit gotischer Kathedralen. Diese sind innert weniger Jahrzehnte hochgezogen worden.

37. Das 16. Jahrhundert ist chronologisch und inhaltlich noch wenig faßbar - besonders in der ersten Hälfte.

38. Das 16. Jahrhundert ist als eigentliches �Mittelalter" zu sehen:. Städte, Kirchen, Klöster, Burgen, Turniere, Rittertum, Bürgertum (Pfister).

38. Kennzeichnend für die �spätrömische" Zeit scheint eine gewaltige Ost-Expansion des früheren griechisch-römischen Westreiches in den Orient gewesen zu sein. � Diese �Kreuzzüge" müssen vor allem in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts stattgefunden haben.

39. Die �Eroberung Konstantinopels 1204" und das �Lateinische Kaiserreich von Nikäa" widerspiegeln französische Unternehmungen am Bosporus in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts.

40. Die Burgen der Kreuzfahrer in der Levante enthalten gotische Stilelemente, können also erst in der zweiten Hälfe des 16. Jahrhunderts errichtet worden sein (Krak des Chevaliers, Margat, Safita).

41. Die christliche Architektur Palästinas (Jerusalem, Bethlehem, Akkon, das Herodion) zeigt neben antiken Elementen eine romanisch-gotischen Mischstil. Die Bauten können erst ab der Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet worden sein.

42. Die Ortsnamen des ganzen Ostens (Thrakien, Griechenland, Anatolien, Syrien, Mesopotamien, Palästina, Ägypten) stammen aus dem französisch-belgischen-spanischen-italienischen Westen und sind erst ab 1600 plausibel (Böotien = Belgien, Pergamon = Begamo, Byzanz = Besançon) (Pfister, Matrix).

43. Erst seit etwa 1600 gilt �Palästina" = Palestrina (bei Rom) als das heilige Land der Christen. Palestrina ist das antike PRAENESTE, Ort eines Höhenheiligtums. PALESTINA ist also das Land der Höhenheiligtümer.

44. Die Tatsache, daß die Quellen des 16. Jahrhunderts nichts von kriegerischen Unternehmungen in die Levante berichten, spricht gegen die Glaubwürdigkeit der Dokumente, die für jenes Jahrhundert behauptet werden.

45. Auch die schriftlichen Quellen zu den altorientalischen Kulturen (Ägypten, Assyrien, Babylon, Hethiter) können grundsätzlich nicht älter als die europäische Überlieferung sein.

46. Die ägyptischen Ortsnamen verraten einen französischen Ursprung (Pelusium = la pelouse, Gaza = le gazon).

47. Das 16. Jahrhundert war christlich geprägt. Allerdings hatte dieses alte Christentum neben �katholischen" noch viele Elemente, die sich heute nur im Judentum und im Islam erhalten haben.

48. Das Papsttum scheint in Südfrankreich entstanden zu sein (Avignon). Ein zweites religiöses Zentrum ist in Ravenna (Rabba = Rabbiner) zu sehen.

49. Das 16. Jahrhundert, das �Mittelalter" ist durch eine religiöse Revolution umgestaltet worden.

50. Die religiöse Revolution wurde teilweise durch die Vesuv-Ereignisse ausgelöst: zweimalige Zerstörung einer Stadt am Fuß es Vulkans. Die endgültige Zerstörung muß um oder nach 1550 stattgefunden haben (Fomenko, Pfister).

51. Das Pompeji-Ereignis bedeutet eine Zeitbarriere nach unten für viele �römische" Artefakte: Münzen, Mosaiken, Inschriften, Namen (VESPASIANUS = VESUVIANUS) können erst um diese Zeit geschaffen worden sein.

52. Die sogenannte �Reformation" ist als allgemeine Glaubensspaltung aufzufassen. In dieser Zeit bildeten sich die verschiedenen katholischen Bekenntnisse und Institutionen, aber auch der Protestantismus, das Judentum und der Islam aus.

53. Die alte Religion, die während der Glaubensspaltung vernichtet wurde, bezeichnen die ersten Quellen als �Arianismus".

54. Hebräisch ist als Sprache erst nach der Glaubensspaltung faßbar, also erst im 16. Jahrhundert als religiöse Kunstsprache geschaffen worden.

55. Das Judentum und der Islam sind ebenfalls in West-, Süd- und Mitteleuropa entstanden. Beispiel: Rabbiner kommt von Rabba (Deuteronomium) = Ravenna.

56. Der Islam kann sich erst im 17. Jahrhundert ausgebildet haben. Die ältesten westlichen Quellen um 1600 erwähnen ihn nicht, setzen sich nicht mit ihm theologisch auseinander (Topper).

57. Die Glaubensspaltung erklärt, weshalb vor ihr keine plausible Geschichte erhalten ist und weshalb erst seit dem Ende des 16. und dem beginnenden 17. Jahrhundert eine inhaltliche und chronologisch plausible Geschichte einsetzt.

58. Möglicherweise hat der Fehlschlag der westeuropäischen Unternehmungen gegen Osten (�Kreuzzüge") die Grosse Aktion und die Glaubensspaltung ausgelöst.

59. Für die Vorgeschichte existiert keine zuverlässige Chronologie.

60. Die einzige erhaltene und nachweisbare Jahrzählung ist der Anno Domini-Stil. Dieser wird aus logischen Gründen erst mit dem Einsetzen der erhaltenen Überlieferung plausibel.

61. Die erste � wenigstens astronomisch plausible � Anno Domini-Jahrzahl ist 1582 (Gregorianische Kalenderreform).

62. Die heutige Chronologie ist das Werk besonders der beiden Gelehrten Joseph Justus Scaliger und Dionysius Petavius = Denis Pétau und zeitlich zwischen 1600 und 1630 anzusetzen.

63. Die griechischen Olympioniken-Listen und die lateinischen Konsular-Listen scheinen zu Beginn des 17. Jahrhunderts von Casaubon (Casaubonus) in Paris geschaffen zu sein.

64. Jahrzahlen vor 1600 sind nicht plausibel. Alle diese Angaben sind falsch datiert oder rückdatiert.

65. Die Namen der älteren Geschichte haben Sinn-Bedeutung (Calvin = CALVARIUM, Spartakus = STAVROTIKOS = der Gekreuzigte, Issos = JESUS). Das zeigt, daß diese Geschichten erfunden sind.

66. Die Jahrzahlen der älteren Geschichte sind Sinn-Zahlen und haben nur eine geschichtstheologische Bedeutung. Es gibt eine historische Numerologie (Pfister). Beispiel: Alexander der Grosse schlägt die Perser bei Issos (siehe oben) im Jahr 333 AC. 3 = Trinität, 33 = Lebensalter Jesu. � Basilius von Caesarea wird 333 AD geboren � 2 x 333 geben 666 (in der Bibel an mehreren Stellen verwendet).

67. Wie alle Jahrzahlen sind auch alle Autoren, die vor 1600 angesetzt werden (Erasmus, Petrarca, Dante, Thomas von Aquin, Plotin, Homer) absichtlich rückverschoben worden.

68. Alle Namen von geschichtlichen Personen und Autoren vor 1600 sind gleich wie die Ortsnamen als Sinn-Namen, als Namen mit einer mehr oder weniger verschleierten Bedeutung aufzufassen (Griechen = Christen, Syrien = Herr (Christus)-Land, Priamus = PRIMUS = der Erste, Vespasianus = Vesuvianus, Salomon = Friedrich).

69. Die Schlußredaktion der unter dem Namen Bibel (Altes und Neues Testament) zusammengefaßten Schriften scheint um 1600 vollendet gewesen sein. � Um die gleiche Zeit müssen die meisten �antiken" lateinischen und griechischen Schriftsteller vorgelegen haben.

70. Auch den griechischen und hebräischen Teilen der Bibel liegt eine lateinische Vorlage zu Grunde.

71. Mit diesen Ur-Quellen scheinen in rascher Folge die Kirchenväter, dann die übrigen alten Schriftsteller verfaßt worden zu sein.

72. Die Vita Caesaris wurde zur Vorlage der Vita Jesu (Carotta).

73. Das griechische Schrifttum ist gänzlich in Westeuropa geschaffen worden.

74. Ab vielleicht 1610/1620 wurden die übrigen alten Quellen wie Chroniken, Urkunden, Münzen, Siegel, Inschriften geschaffen.

75. Die Neuschaffung einer verloren gegangenen oder absichtlich vernichteten älteren Überlieferung wird die �Grosse Aktion" (Kammeier), der �runde Tisch der Mönche" (Edward Johnson), das �Textbuch der alten Geschichte" (Fomenko) oder die �Matrix der alten Geschichte" (Pfister) genannt.

76. Aus logischen Gründen ist eine Grauzone zwischen Vorgeschichte und Geschichte anzunehmen. Diese umfaßt je nach Region Jahre oder Jahrzehnte.

77. Die Glaubensspaltung fällt zeitlich mit dem Apogäum des gotischen Stils � also Ende 16. und beginnendes 17. Jahrhundert - zusammen.

78. Die Fälschungs- und Betrugsabsicht ist als zentrales Motiv der Grossen Aktion zu sehen.

79. In einzelnen Fällen lassen sich sogar die Autoren von �antiken" Schriften feststellen (Basilius von Caesarea = Erasmus in Basel).

80. Die �Reformatoren" (Luther, Zwingli, Calvin, Erasmus) haben alle ein Alter Ego in griechischen und lateinischen Kirchenvätern (Apostel Paulus, Augustinus, Basilius von Caesarea, Johannes Chrysostomos).

81. Die Grosse Aktion oder die Matrix verfolgte einen religiösen Zweck: Die neuen Hochreligionen bedurften je einer heilsgeschichtlichen Begründung und stützten sich auf schriftlich fixierte Grundlagen des Glaubens (Bibel, Kirchenväter, Reformatoren).

82. Die Analyse aller schriftlichen Quellen ergibt, daß die angeblich alten (antiken und mittelalterlichen) Schriften erst in der Renaissance oder im 17. Jahrhundert zu wirken beginnen (Beispiel: Griechische Kirchenväter)

83. �Abschriften" von alten Quellen sind als Urschriften anzusehen.

84. �Ältere" Quellen sind �jüngeren" gleichwertig, da der Zeitunterschied arbiträr ist (recentiores, non deteriores).

85. �Alte" Quellen wurden meist mit einer Legende ausgestattet. Diese versucht, das absurde Alter der Texte zu begründen und zu erklären, weshalb diese vor der Auffindungs- bzw. Wirkzeit nicht bekannt waren.

86. Die �Entdeckung" einer Handschrift ist gleich der Herstellzeit. Auch dort kann eine Zeitbarriere von etwa 1600 kaum unterschritten werden.

87. Die komplizierte Überlieferungsgeschichte der Handschriften ist einfach. Läßt man die Legenden beiseite, so stößt man überall auf das 17. Jahrhundert als Ursprungszeit.

88. Alle �Textbücher" der alten Geschichte sind christlich-religiös geprägt : Israel, Teilreiche Israel und Juda, die sieben Könige Roms, die klassische Zeit Griechenlands, Alexander und seine Epigonen, die römische Republik, das erste und zweite römische Kaiserreich, die römische Spätzeit, die verschiedenen Epochen Ostroms, die Karolingerzeit, die deutsche Kaiserzeit des Hochmittelalters, das Spätmittelalter, die Reformation und Gegenreformation.

89. Die ältere Geschichte besteht aus einer Sammlung von Märchen, Sagen und Legenden.

90. Kennzeichnend für die erfundene Geschichte sind inhaltliche und sogar epochale Parallelen oder Isomorphismen (König Salomo � Manasse � Trajan/Hadrian � Justinian der Grosse � Friedrich II. von Hohenstaufen - Suleiman der Prächtige).

91. Die verschiedenen Ausformungen der Textbücher der allgemeinen Geschichte sind nach strengen Regeln gestaltet, welche von der Matrix vorgegeben wurden.

92. Die Troja-Sage in ihren zahlreichen Ausformungen ist die Grundlage aller erfundenen Geschichten.

93. TROJA = französisch TROY = drei. Die Beliebtheit der Troja-Sage erklärt sich dadurch, daß dies eine christliche Trinitäts-Geschichte ist.

94. Die Troja-Sage ist eine französische Erfindung (SANCTUS HOMERUS = der Graf von SAINT-OMER). Gallien, bzw. Frankreich hat die christliche Theologie, besonders die Trinität geschaffen.

95. Die Troja-Sage kann erst in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts vollständig gewesen sein, da sie die Zerstörung Pompejis bedingt.

96. Alle wichtigen Ortsnamen Europas sind erst im Gefolge der Glaubensspaltung plausibel und entlarven deshalb �ältere" Quellen, welche die neuen Namen in alten Zeiten behaupten (Worms = Priamos, Bern = Priamos, Paris = Sohn des Priamos).

97. Die Analyse der ältesten chronikalischen Quellen läßt überall eine dahinter stehende Matrix erkennen (Troja, Caesar, Christus), auch in den Jahrzahlen.

98. Der Buchdruck ist erst gegen 1600 erfunden worden � oder nachweisbar. Die Druckdaten des 16. Jahrhunderts sind systematisch rückdatiert oder falsch datiert.

99. Das Schießpulver kann ebenfalls erst in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts aufgekommen sein.

100. Spiegel sind eine Erfindung des 16. Jahrhunderts (Book of civilization). � Solche werden in der ganzen Bibel erwähnt.

101. Im Gefolge der Glaubensspaltung wurde jede Überlieferung vernichtet, welche dem neuen Dogma und den neuen Orthodoxien widersprach.

102. Unsere sichere Geschichtskenntnis führt im besten Fall vierhundert Jahre auf der Zeitsäule hinab.

103. Das erste halbwegs plausible größere Ereignis der Geschichte Europas ist der Dreißigjährige Krieg. � Kriege sind allerdings nicht günstig für die Überlieferung von Quellen und für objektive Berichte.

104. Die Behauptung, es gäbe eine �ältere" Geschichte vor der sicheren Geschichtszeit ist eine zentrale Absicht der Geschichtsfälschung gewesen.

105. Geschichtskritik gründet auf Quellenkritik. Diese entlarvt die erfundene Geschichte.

106. Je näher man an die irrealen Zuschreibungen der Texte, Artefakte und Bauten geht, desto mehr zerfallen die Behauptungen der offiziellen Wissenschaft.

107. Geschichtskritische Ansätze gab es seit dem Barock, also seit der Zeit der Grossen Aktion. Bekannte ältere Namen sind: de Arcilla, Germon, Hardouin, Voltaire.

108. Die offizielle Geschichtswissenschaft führt ungewollt noch immer die Geschichtstheologie der Renaissance und des Barocks fort.


Literatur zur Geschichtskritik

Baldauf, Robert (1902): Historie und Kritik; Basel

Ein kleines, aber grundlegendes Werk eines Schweizer Philologen. Blieb vollkommen unbeachtet, bis es von russischen Forschern nach 1990 wiederentdeckt wurde. Das Buch besteht zum großen Teil aus Textbeispielen antiker Autoren. Baldauf weist nach, daß alle biblischen, antiken und mittelalterlichen Autoren in der Renaissance geschrieben wurden. � Grundlegend für die philologische Textkritik.


Blöss, Christian (2000); Ceno-Crash. Neue Überlegungen zum Ursprung und zum Alter des Menschengeschlechtes; Berlin

Sehr interessantes und verständlich geschriebenes Buch von einem Fachmann, der die Mythen der heutigen Geologie entlarvt: �Millionen Jahre", �Tertiär", �Quartär", �Eiszeiten", �naturwissenschaftliche Datierungsmethoden (Dendrochronologie, C-14- Methode, Isotopen-Methode. Als naturwissenschaftliche Ergänzung für Historiker und Philologen unbedingt zu empfehlen.


Carotta, Francesco (1999): War Jesus Caesar? 2000 Jahre Anbetung einer Kopie; München

Geniale philologisch-historische Vergleichsarbeit: Die Evangelien des Neuen Testamentes sind eine wörtliche Übersetzung und Mißdeutung des Lebens von Julius Caesar. Aus Caesar ist Jesus Christus geworden. Der römische Kaiserkult bildete die Grundlage für den christlichen Glauben an den Erlöser. � Der Autor lehnt die Geschichts- und Chronologiekritik zwar ab. Dennoch ein grundlegendes Werk zum Thema.


Fomenko, A(natolij) T(imofejewitsch) (1994): Empirico-statistical analysis of narratice material and its applications to historical dating; vol. 1: The development of the statistical tools;  vol. 2: The analysis of ancient and medieval records; Dordrecht

Dank der vorzüglichen englischen Edition die umfassendste Darstellung der Ergebnisse und Thesen des russischen Geschichtskritikers. Auf Grund mathematisch-statistischer Auswertungen von alten (biblischen, antiken und mittelalterlichen) Texten weist der Autor nach, daß sich die �Textbücher" der alten Geschichte mehr oder weniger gleichen, weil die meisten Herrscher und Ereignisse Parallelitäten in anderen Epochen aufweisen. � Grundlegend auch für die Chronologiekritik (Scaliger, Petavius) und die Auswertung von alten astronomischen Schriften (Claudius Ptolemäus).


Fomenko, Anatoly T. (2003): History: Fiction or Science? Paris - London - New York

Erster Band einer auf sieben B�nde geplanten Werkausgabe von Fomenko auf Englisch. - In den grossen Z�gen wiederholt das Buch die Thesen des Verfassers, so wie sie in dem ersten englischsprachigen Werk von 1994 geboten werden. Doch die kompakte Form und die gr�ssere �bersichtlichkeit macht den Zugang zur Materie leichter. - Auch viele Graphiken und Graphen sind erneut publiziert. - Der Akzent liegt auf der Tragweite der Chronologie von Scaliger und Petavius f�r das heutige Geschichtsbild. - Wiederholt wird die These, dass die heutige Chronologie im 11. Jahrhundert mit Hildebrand begonnen habe. - Ein unverzichtbares Werk, auch wegen der vielen �berlegungen zur Baugeschichte und �berlieferungsgeschichte.


Fomenko, A.T., Nosovskij, G.V. (1998): New Chronology and new concept of the English history. British Empire as a direct successor of Byzantine-Roman Empire; (www.revisedhistory.org)

Ein besonderer Ausschnitt und eine Ergänzung zum Hauptwerk des Autors. Darin weist das Autorenteam nach, daß die englische Geschichte bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts eine getreue Kopie des byzantinischen Geschichtsbuches ist. � Die englische Geschichte ist erst im 16.oder 17. Jahrhundert verfaßt worden.


Friedrich, Horst (1997): Jahrhundert-Irrtum �Eiszeit"? Hohenpeißenberg

Der Autor entlarvt die Theorie von den �Eiszeiten" als eine im 19. Jahrhundert gebildete Lehrmeinung, die nach und nach den Charakter eines orthodoxen Lehrgebäudes erhalten hat. � Hunderte von Kilometern lange Gletscher hat es nie gegeben. Und Gletscher hätten auch nie vermocht, Findlinge über so weite Distanzen zu transportieren � dazu fehlte ganz einfach der Schub.


Geise, Gernot L (2002): Die Irrealität des Römischen Reiches; Wer waren die Römer wirklich? Hohenpeißenberg 

Nur halb gelungener Versuch einer Kritik der �Römer". Dennoch lesenswert. Im Besonderen weist der Autor nach, daß Rom eine Bezeichnung, kein Name war. Auch erkennt er Gallien als das griechisch-römische Westreich und den römischen Baustil als griechische Kunst.


Heinsohn, Gunnar (1996): Wie alt ist das Menschengeschlecht? Stratigraphische Grundlegung der Paläoanthropologie und der Vorzeit; Gräfelfing

Wegweisende Neubetrachtung der Vorgeschichte des Menschen unter dem Gesichtspunkt einer radikalen Verkürzung der Zeiten. Die Schichtenlehre (Stratigraphie) wird in ihre Schranken verwiesen: Jahrtausende schrumpfen zu Jahrzehnten. Ferner wird die Entstehung des Jetztmenschen aus dem Neandertaler als friedliche Vermischung innerhalb von wenigen Jahrzehnten gesehen. � Auch einzelne Aspekte wie die Entstehung von Löß sind sehr interessant.


Johnson, Edwin (1894): The Pauline epistles; London (www.radikalkritik.de)

Am Ende seiner Karriere weist der englische Altphilologe nach, daß die Paulus-Briefe erst in der Auseinandersetzung mit den Reformatoren (Luther, Zwingli, Calvin) entstehen konnten. Gleichzeitig erkennt er auch, daß es vor �1533" keine zuverlässige Textüberlieferung gibt. Die Bibel muß folglich erst irgendwann gegen Ende des 16. Jahrhunderts redigiert worden sein. � Johnson ist ein genialer Geschichtskritiker, der erst vor kurzem in Rußland und Deutschland neu entdeckt wurde.


Kammeier, Wilhelm (2000): Die Fälschung der deutschen Geschichte; Viöl

Das Werk sollte eigentlich Die Fälschung der mittelalterlichen Urkunden und Chroniken heißen. Der Autor weist nach, daß alle alte Quellen (Chroniken, Urkunden) Fälschungen des Spätmittelalters und der Renaissance sind. Kammeier kennt die Chronologiekritik nicht. Deshalb greifen seine Überlegungen manchmal zeitlich zu kurz. Dennoch eine wissenschaftliche Glanzleistung des 20. Jahrhunderts � von der Fachwelt nicht widerlegt.

Kammeier schrieb zwei weitere Bücher:

Kammeier, Wilhelm: Die Wahrheit über die Geschichte des Spätmittelalters

und

Kammeier, Wilhelm: Die Wahrheit über die Geschichte des Urchristentums

Besonders das letztere, welches die biblische Philologie zum Thema hat (Papyri, Überlieferungsgeschichte, Codex Sinaïticus), enthält weitere wichtige Erkenntnisse zur Fälschungsgeschichte.


Livre de civilisation, Moskva 2001; auch Englisch: Book of civilization, ebenfalls: Moskva 2001. Auch unter: www.new-tradition.org 

Die Mängel des Sammelwerkes verschiedener Autoren sollen vorweggenommen werden: Das Buch ist unübersichtlich im Aufbau. Kurze Beiträge wechseln mit langen und überlangen ab. Die Übersetzung in die Fremdsprachen ist schlecht, da teilweise von einem Computer besorgt.

Gleichwohl ein wichtiges Werk, das eine Vorreiterrolle erfüllt. Die Geschichts- und Chronologiekritik ergibt sich hier aus einer kritischen Betrachtung der Technik-Geschichte: Ab wann konnte man Stahl herstellen? - Wie groß waren die Schiffe des �Altertums"? � Beton, ein notwendiger Werkstoff zum Beispiel für große Kuppelbauten (Pantheon) und Bildsäulen (Trajanssäule) lernte man erst am Ende des �Mittelalters" gebrauchen. � Das Buch ist um so wertvoller, als die technische Plausibilität von Historikern bis heute systematisch ausgeklammert wird.


Pfister. Christoph (2002): Der antike Berner Bär. Die Vorgeschichte einer mächtigen Stadt; Fribourg

Behandelt die Vorgeschichte Berns, seiner Umgebung und des Berner und Schweizer Mittellandes. Als heimatkundliche Arbeit geplant, aber mit Weiterungen, die ganz Europa berühren. Auch die Geschichts- und Chronologiekritik findet sich hier schon in Ansätzen.


Pfister, Christoph (2003): Die Mär von den alten Eidgenossen. Bern und die Entstehung der Schwyzer Eidgenossenschaft im Lichte der Geschichtskritik; Fribourg

In diesem Werk weist der Autor nach, daß die gesamte Geschichte der alten Eidgenossen erst nach 1600, vor allem zwischen 1620 � 1650 und vor allem und zuerst in Bern geschrieben wurde.

In der Quellen- und Chronologiekritik führt das Buch in wesentlichen Einzelheiten über die Matrix hinaus und ergänzt sie. - Eingehend wird zum Beispiel die historische Numerologie behandelt. � Und es wird nachgewiesen, daß die wichtigsten Ortsnamen erst am Anfang der Geschichtszeit geschaffen wurden. � Auch werden eigentliche historische Namenlandschaften erkannt.


Pfister, Christoph (2002): Die Matrix der alten Geschichte. Analyse einer religiösen Geschichtserfindung; Fribourg

Nach Topper (1998) im deutschen Sprachraum die erste Gesamtschau der Geschichts- und Chronologiekritik. Das Hauptgewicht liegt auf der Quellenkritik, Überlegungen zur Baugeschichte und besonders auf ausführlichen Darstellungen von Parallelitäten der älteren Geschichtsbücher auf der Grundlage von Fomenko.

Ausführlich betreibt der Autor die Analyse der älteren Personen- und Ortsnamen und erkennt � erstmalig in der Forschung - die historische Numerologie als Quelle zur erfundenen Geschichte.

NB: Eine Neubearbeitung des Werkes ist im Gange und wird voraussichtlich Mitte 2004 unter dem gleichen Titel im gleichen Verlag erscheinen.


Serrade, Gérard (1997): Leere Zeiten; Berlin

Geniales kleines Werk, welches nachweist, daß die Gregorianische Kalenderreform von 1582 willkürlich eine neue Zeitrechnung begründet hatte. Die riesigen Zeiträume des Mittelalters und der Antike sind also in Wirklichkeit konstruierte Leerzeiten. � Jahrzahlen vor dem genannten Datum verdienten keinen Glauben. � Das 16. Jahrhundert wird auch als kulturelle Übergangszeit zwischen Römern und Neuzeit erkannt.

Vgl. auch die Rezension hier unter Ordner 4


Topper, Uwe (2001): Fälschungen der Geschichte. Von Persephone bis Newtons Zeitrechnung; München 

Der Autor ist ein guter Beobachter von Kunstwerken. Mit dieser seiner Fähigkeit entlarvt er nicht nur Fälschungen (Schliemanns Schatz des Priamos, den Pergamon-Altar, die sitzende Persephone von Berlin, den Codex Sinaïticus von Constantin von Tischendorf) sondern kritisiert auch unhaltbare Datierungen und falsche Zuschreibungen.


Topper, Uwe (1998): Die �Grosse Aktion"; Europas erfundene Vorgeschichte. Die planmäßige Fälschung und Verfälschung unserer Vergangenheit von der Antike bis zur Aufklärung; Tübingen

Ein erster neuer Versuch, die Geschichtskritik im deutschen Raum in übersichtlicher Form darzustellen. Anhand einer Menge Beispiele, weist der Autor Text-Fälschungen nach oder verortet sie in ihre vermutliche Entstehungszeit �die Renaissance oder noch spätere Zeiten. � Sehr materialreich und anregend.


Topper, Uwe (2003): Zeitfälschung. Es begann mit der Renaissance. Das neue Bild der Geschichte; München

Toppers neueste Betrachtung des Problems der gefälschten Chronologie, der erfundenen Schriften und der vermutlichen Entstehung des Christentums und der anderen Hochreligionen besticht durch den Reichtum an Einzelheiten und die besondere Berücksichtigung von Randgebieten des Mittelmeers und sowie die vielen Erwähnungen arabischer Quellen. Eine Gesamtschau wird nicht geboten, aber viele Elemente dazu werden geliefert.


Die Ritterhalle der Kreuzfahrerburg Krak des Chevaliers, Syrien

aus: Die Levante, Köln 1998, S. 282

Gotik im "13. Jahrhundert"?


Der Krak des Chevaliers, die wohl mächtigste und vollständig restaurierte Kreuzfahrer-Burg der Levante, weist in ihrer Festungsarchitektur eindeutig nach Westeuropa � besonders nach Frankreich.

In Syrien, aber auch im Libanon und in Palästina haben sich von etlichen solchen Schlössern eindrucksvolle Reste erhalten. Erwähnt werden sollen etwa Margat, Safita, Montréal, Belvoir, Beaufort, Montferrat, Blanchegarde, Saône, Chastel Pélérin, Chastel Rouge, Chastel Blanc, Li Vaux Moïse, Bourzey, Tortosa, Mirabel, Akkon (Acre). � Die französischen Namen dieser Festungen sind auffällig.

Nun aber enthält der Krak � neben anderen Kreuzritter-Burgen - auch gotische Stilelemente, wie die oben abgebildete Halle zeigt. Die Gotik kann nach Pfister aber erst in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstanden sein. � Die Burg ist also erst gegen 1600 plausibel. � Die Kreuzzüge aber werden nach der konventionellen Geschichte �zwischen 1096 und 1291" angesetzt. � Nach diesen architektonischen Elementen zu schließen, können diese bewaffneten Züge des Westens gegen die Levante erst in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts unternommen worden sein. � Die zahlreichen Quellen des 16. Jahrhunderts vermelden aber keine solche überseeische Unternehmungen.

Die überlieferte geschriebene Geschichte vor 1600 ist deshalb als völlig unglaubwürdig abzulehnen. Die baugeschichtlichen Befunde beweisen etwas ganz Anderes.

Die Kreuzfahrerburgen sind übrigens erst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wieder im Westen bekannt geworden.

Der berühmteste Erforscher der Kreuzfahrerburgen ist Lawrence von Arabien (um 1910).

© Ch. Pfister, 10/2003